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Brasilien wird bei deutschem Schwulenpreis „Teddy Award“ hervorgehoben

Brasilien stach bei den weltweit wichtigsten Kinopreisen zum Thema LGBT heraus – Teddy-Award – die letzten Freitag, den 23., in Berlin, Deutschland, stattfand.

Der nationale Spielfilm „Rohe Farbe„, von den Rio Grande do Sul-Filmemachern Filipe Matzembacher und Márcio Reolon, wurde in der Kategorie Fiktion zum besten Film gewählt. Der Film erzählt die Geschichte eines Jungen, der im Internet erotisch auftritt und dessen Körper mit Farbe bedeckt ist.

In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ war das Highlight „Bixa-Travestie“, Film von Kiko Goifman und Cláudia Priscila, der die Geschichte der Sängerin erzählt Linn da Quebrada, eine Transfrau aus São Paulo, die über die Erfahrungen einer „schwarzen Bixa“ und Transvestiten in der Favela singt. Linn ist eine der Hauptstimmen der zeitgenössischen LGBT-Szene, mit kraftvollen Reden voller politischer Widerstandshandlungen.

***Wenn Sie sie noch nicht kennen, hier ein Tipp!

Gleichzeitig trat Brasilien auch in zwei weiteren Kategorien als Highlight auf: Der Preis der Jury ging an „Obscuro Barroco“, einen Dokumentarfilm der griechischen Filmemacherin Evangelia Kranioti, der eine poetische Vision über Transsexuelle in Rio entwirft.

Und schließlich gewann ein Film des paraguayischen Filmemachers Marcelo Matinessi den Leserpreis der Teddy Mannschaft. Die Produktion wurde durch brasilianische finanzielle Anreize unterstützt. 

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