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Der Fall eines angegriffenen Lehrers in São Paulo hat in der Presse an Bedeutung gewonnen; APOGLBT und Cads organisieren Demonstration

Der Fall von Alessandro Faria, genannt Ali, einem 39-jährigen Universitätsprofessor, der angeblich in den frühen Morgenstunden des vergangenen Samstags, dem 10., von Skinheads angegriffen wurde, erregt in der Presse immer mehr Aufmerksamkeit. Wir, hier bei Der Umhang und anderen an die GLS-Öffentlichkeit gerichteten Medien wurden wir auf den Fall aufmerksam Blog von seinem Freund Fabrício Mardegan, der den Fall gemeldet hat. Letzten Donnerstag, den 15., wurden in der Zeitung Folha de S.Paulo zwei Notizen veröffentlicht, eine in der Rubrik Cotidiano und die andere in der von Mônica Bergamo signierten Kolumne in der Rubrik Ilustrada. Ein Artikel über den Fall wurde am Donnerstag auch in der Zeitung Globo veröffentlicht. Dort gab er weitere Einzelheiten zum Vorfall bekannt, auch seine Mutter gab eine Stellungnahme ab. „Ich wollte um Respekt bitten. Respekt, denn es ist das Einzige, was wir haben können, um als Mensch gut zu leben“, sagte Nelsa Faria de Araújo. Aufgrund der ständigen Angriffe auf Homosexuelle in der Stadt São Paulo organisiert die São Paulo GLBT Pride Parade Association einen Protest und ruft am kommenden Freitag, den 2., um 23 Uhr in der Rua Vieira de Carvalho auf. Cads – Koordination für Fragen der sexuellen Vielfalt – unterstützt die Demonstration und wird auch vor Ort sein. Sowohl Cads als auch APOGLBT werden Materialien und Broschüren mit Telefonnummern und Orten verteilen, an denen Fälle von Gewalt dieser Art gemeldet werden können. An diesem Tag startet die NGO die Kampagne „Nicht schweigen!“. Die Beteiligung aller ist sehr wichtig. Der Link zum Ansehen des Artikels im Jornal da Globo über den Fall ist dieser hier Finden Sie heraus, wo Sie den Fall melden und Hilfe suchen können: São Paulo GLBT Pride Parade Association – Bürgernetzwerk für die Rechte von GLBT und PLHA Tätigkeiten: Entgegennahme von Beschwerden, Bearbeitung von Gewalt- und Diskriminierungsfällen, Rechtsberatung, Weiterleitung an zuständige Stellen, Recherche zu Homophobie. Adresse: Rua Pedro Américo, 32, 13. Stock – República Service: von 14 bis 18 Uhr, persönlich oder telefonisch mit Ana Ferri Telefon: (11) 3362-2361 E-Mail: redecidada@paradasp .org.br Referenz: Neben der Republic Metro Referenzzentrum für Menschenrechte und Bekämpfung von Homophobie Aktivitäten: Entgegennahme von Beschwerden, Bearbeitung von Fällen von Gewalt und Diskriminierung, multidisziplinäre Überwachung: Recht, Sozialhilfe und Psychologie. Adresse: Pátio do Colégio, Nr. 5 – 1. Stock. Service: von 11 bis 18 Uhr. Telefon: (11) 3106-8780 E -mail: zentrodereferencia@Rathaus. sp.gov.br Referenz: In der Nähe von Metro Sé DECRADI – Polizeiwache für Rassen- und Intoleranzdelikte Aktivitäten: nimmt Beschwerden entgegen, führt Recherchen durch, patrouilliert, untersucht und untersucht Fälle von Intoleranz. Adresse: Rua Brigadeiro Tobias, 527, 3. Stock, Luz. Öffnungszeiten: 9 bis 19 Uhr. Telefon: (11) 3315 0151 r. 248 – Fax: 3311 3342 E-Mail: delitosintolerancia @ig.com.br dhpp.homocidios@ policia-civ. sp.gov.br Referenz: In der Nähe von Metro Luz und dem Finanzministerium. Service: Demonstration „Genug! Schluss mit Gewalt und Unterlassung!“ Wo: Rua Vieira de Carvalho, Ecke Praça da República. Wann: 23. Februar, 20 Uhr

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