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Wissenschaftler entwickeln ein Anti-HIV-Medikament, das eine wöchentliche Behandlung ermöglicht

Die Medizin strebt zunehmend danach, eine Behandlung zu finden, die es Menschen mit HIV ermöglicht, sich in regelmäßigen Abständen und nicht mehr wie bisher täglich einer Behandlung zu unterziehen. Forscher am MIT (Massachussetts Institute of Technology) in den USA haben eine Anti-HIV-Kapsel entwickelt, die es HIV-positiven Menschen ermöglicht, das Virus mit einer wöchentlichen Pille zu behandeln. Wissenschaftler verpackten die drei wichtigsten heute verwendeten Anti-HIV-Wirkstoffe (Dolutegravir, Rilpivirin und Cabotegravir) in ein hochentwickeltes Polymer, das eine langsame Freisetzung der Verbindungen in den Blutkreislauf ermöglichte – und so sicherstellte, dass eine einzige wöchentliche Dosis ausreicht. Für die Entwicklung des Arzneimittels wurden bereits Studien an Ratten in präklinischen Tests durchgeführt. In der präklinischen Phase bewerten Forscher das Potenzial des Wirkstoffs, es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Die Kapsel hat die Form eines Sterns und verbleibt eine Woche lang im Magen. Dadurch wird verhindert, dass die Pille in den Darm gelangt, und gleichzeitig wird die Nahrung durchgelassen. Eine weitere parallele Studie entwickelt die Möglichkeit, den Erreger im menschlichen Körper durch die Einführung einer monatlichen Injektion zu kontrollieren, die das Virus kontrollieren würde.

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