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Kolumnist der ersten LGBT-Zeitung von Recife berichtet über Einzelheiten der Veröffentlichung

Seit Dezember hat die LGBT-Öffentlichkeit in Recife eine weitere Möglichkeit, gut informiert zu bleiben.

Dank des Mutes der Geschäftsfrau Maria do Céu Vasconcelos, Inhaberin des Metrópole-Clubs, ist Jornal Metrópole an strategischen Punkten in der Hauptstadt von Pernambuco unterwegs, unter anderem am Praia de Boa Viagem, in der Galeria Joana DArc und in Hotels.

Die kostenlose Publikation hat eine Auflage von 10 Exemplaren und wird von den Herausgebern Henrique Felicciano und Adriana Pax (im Foto links) in Zusammenarbeit mit den Journalisten Diogo Carvalho und Thiago Falcão, Mr. Gay Pernambuco, geleitet.

Um etwas mehr über die Zeitung und die Website zu sprechen Ein Kapa sprach mit Adriana Pax, die auch Resident-DJ und Promoterin bei Metrópole ist. Sie verrät, dass es Pläne gibt, die Seitenzahl zu erhöhen und neue Rubriken und Kolumnen für die Zeitung zu schaffen, die derzeit in der zweiten Auflage erscheint.

Wie entstand die Idee, eine Zeitung herauszubringen, die sich an das LGBT-Publikum von Recife richtet?
Es ist eine alte Idee von Maria do Céu und auch ein Vorschlag von Metrópole-Kunden. Erst jetzt ist es uns gelungen, ein Team zusammenzustellen und dieses Projekt umzusetzen.

Wer ist für Jornal Metropole verantwortlich?
Die Betreuung liegt bei Maria do Céu, die auch Kolumnistin der Zeitung ist. Ich studiere Journalismus und war zusammen mit dem Journalisten Henrique Feliciano, Rezeptionist bei Metrópole, für das Projekt verantwortlich. Wir sind Kolumnisten und abonnieren beide die Artikel. Das grafische Design stammt vom Publizisten Paulo Thiago Brito (DJ Paulo Marreta). Zu unserem Team gehören auch die Journalisten Diogo Carvalho von Diário de Pernambuco und Thiago Falcão (Mister Gay Pernambuco), der eine Tourismuskolumne im Jornal Metrópole leitet. Wir arbeiten auch mit der Fotografin Itakatrina in der Rubrik „Who is Who“ und Tereza Montarroyos (Clubmanagerin) in der Rubrik „Copia Tereza“ zusammen! Auch der Designer Fausto Barros hilft uns bei den Bildern.

Welche Themen werden in der Publikation behandelt?
Wir decken alle Themen ab, die für die LGBT-Community, Partygänger und Sabberer im Dienst von Interesse sind. In der Olha Só!-Kolumne gibt es im Allgemeinen Neuigkeiten rund um das Showbiz. In der Kolumne „Babado Forte“ gibt es Klatsch und Tratsch – lokal oder nicht – in der Kolumne „Play My F*cking Song“ geht es um Musik und in der Kolumne „Copia Tereza“! berichtet über ungewöhnliche Fälle, die unsere Managerin Tereza Montarroyos in Metrópole erlebt hat. In der Zeitung gibt es auch einen Klickbereich des Metropolclubs und der GLS-Punkte. Die Kolumne von Thiago Falcão befasst sich stets mit der Perspektive des Tourismus in Pernambuco und die Vai Rolar-Sitzung stellt den Metrópole-Kalender vor. Darüber hinaus gibt es Angelegenheiten, die auf die Belange der Gemeinschaft abzielen. Unser Ziel ist es, die Menschen nicht nur über den Verein zu informieren, sondern auch der Gemeinschaft einen Dienst im Sinne von Inhalt, Freude und guter Lektüre zu bieten. Wir planen, die Seitenzahl zu erhöhen und neue Abschnitte und Spalten zu eröffnen.

Welche Bedeutung hat ein weiteres Instrument, das sich an die LGBT-Öffentlichkeit richtet?
Die örtliche LGBT-Öffentlichkeit brauchte ein gezieltes und gedrucktes Medium, das Themen, die sie interessieren, qualitativ hochwertig und inhaltlich behandelt, leicht verständlich ist, ohne an Ernsthaftigkeit zu verlieren.

Denken Sie in einer Zeit, in der Zeitungen ihre Inhalte ins Internet verlagern, über eine Online-Version nach?
Jornal Metrópole ist eine Erweiterung unserer Website (www.boatemetropole.com.br). Die Kolumnen „Quem é Quem“, „Babado Forte“ und „Vai Rolar“ stammen alle von der Website. Wir werden JM auch online verfügbar machen. Trotz aller Vorteile digitaler Medien glauben wir, dass Printmedien eine andere Reichweite haben. Es ist gültig, alle Plätze zu belegen.

Wie können Leser mit den Herausgebern und den Inhalten der Zeitung interagieren?
Im Allgemeinen per E-Mail, da jeder eine E-Mail-Adresse hat und wir für jeden Beitrag sehr offen sind. Ansonsten sind wir alle ständig in der Metropole an den JM-Vertriebsstandorten unterwegs und lieben den Austausch von Ideen. Gerade angekommen.

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