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Mollige Männer liegen besser im Bett und leiden seltener unter vorzeitiger Ejakulation, wie eine Studie zeigt

Muskulöse, fitte oder einfach dünne Körper sind in der Gesellschaft beliebter und ein Grund für Begierde und Gier. Allerdings töten sich Menschen in Fitnessstudios, indem sie „Eisen drücken“, sich ästhetischen Behandlungen, Magenverkleinerungsoperationen und sogar anabolen Steroiden unterziehen. Ein „perfektes“ Image bedeutet jedoch noch lange nicht, dass eine gute sexuelle Leistung vorliegt. Darauf weist zumindest eine Studie der Universität Erciyes in der Türkei hin. Forschern zufolge leiden mollige Männer seltener unter vorzeitiger Ejakulation als Männer mit athletischem Körper und halten bis zu viermal länger durch als Männer, die „in Form“ sind. Der Grund für diesen Diskrepanzunterschied liegt laut Wissenschaftlern darin, dass bei übergewichtigen Menschen das Hormon Östradiol, typischerweise bei Frauen, häufiger im Körper vorhanden ist. Östradiol bringt das innere chemische Gleichgewicht eines Mannes durcheinander und führt dazu, dass es länger dauert, bis er abspritzt. Unter den untersuchten Männern dauerte es bei denjenigen mit einem normalen Body-Mass-Index (BMI) im Durchschnitt 1,8 Minuten bis zur Ejakulation. Personen mit einem über dem Idealwert liegenden BMI konnten sich im Durchschnitt bis zu 7,3 Minuten halten.

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