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Junge Lesbe wird von der Mutter und dem Großvater einer Kollegin angegriffen und sagt, sie sei Opfer von Homophobie geworden

Ein 16-jähriger Teenager wurde am vergangenen Montag (12) in der Stadt Bela Vista de Goiás in der Metropolregion Goiânia von der Mutter und dem Großvater eines Schulkameraden körperlich angegriffen.

Der Angriff ereignete sich in einem Klassenzimmer einer staatlichen Schule im Stadtzentrum. Laut Iris Alves Pinto, Hauptdelegierte von Bela Vista, war Homophobie der Grund für die Gewalt, da die junge Frau eine offene Lesbe sei.

Von den Angreifern heißt es, das Opfer habe ihre 14-jährige Klassenkameradin bedroht. „Nach Angaben der Familie des Mädchens unter 14 Jahren wurde sie von der 16-Jährigen angegriffen und der Großvater und die Mutter trennten sie lediglich“, sagt der Polizeichef.

Die 14-jährige Minderjährige sagte außerdem, sie habe sich nie über die sexuelle Orientierung ihrer Kollegin lustig gemacht oder sie dafür diffamiert. „Sie glaubt sogar, dass der Grund für die Unruhen und Morddrohungen ihrer 16-jährigen Klassenkameradin darin liegt, dass sie sich geweigert hat, sich mit ihr zu verabreden oder eine romantische Beziehung mit ihr einzugehen“, erklärt Alves Pinto.

Da es sich in beiden Fällen um einen mutmaßlichen Angriff auf eine Minderjährige handelt, wird der Staatsanwalt bei der örtlichen Staatsanwaltschaft die sozialpädagogische Maßnahme für die jungen Frauen festlegen.

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