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Start: Homophobie in der Bildung ist das Thema eines neuen Buches von Toni Reis

Der Militante Tony Reis wird am 20. Mai das Buch „Homophobia in the Educational Environment – ​​​​the silence is Screaming“ (Editora Appris) herausbringen, das sich damit befassen soll, wie Vorurteile in Schulen institutionalisiert oder angegangen werden.

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Die Publikation umfasst 329 Seiten, 84 Interviewpartner und ein Vorwort der UNESCO – Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur –, in dem es heißt: „Es gibt noch viel zu tun, um ein Bildungsumfeld zu schaffen, das die sexuelle Vielfalt willkommen heißt und respektiert.“

Toni hat das Buch in zwei Teilen geschrieben. Der erste bietet einen Überblick über normative Rahmenbedingungen, die die Aufklärung über sexuelle Vielfalt leiten. Anschließend werden Daten aus qualitativer Forschung zu Homophobie analysiert, die an städtischen und staatlichen Schulen in Curitiba durchgeführt wurde.

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Der Start erfolgt in drei Sitzungen am 20. Mai in Curitiba. Um 8 Uhr und 13 Uhr im Auditorium des Städtischen Marktes. Und um 30:18 Uhr im Weiterbildungszentrum der städtischen Bildungsabteilung.

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