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Die australische Gesetzgebung droht homosexuellen Konversionskriminellen mit Gefängnisstrafen

Das neue Gesetz zur Bestrafung von Schwulen-Konversionstherapien in Australien verspricht, den Kampf für LGBTQIA+-Rechte zu verstärken. Diese neue Gesetzgebung stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da sie sogenannte „Konversionstherapien“ unter Strafe stellt, Praktiken, die versuchen, die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität einer Person zu ändern oder zu unterdrücken. Zuwiderhandlungen müssen mit Konsequenzen bis hin zu Gefängnisstrafen rechnen.

Victorias Gesetzentwurf zu Veränderungs- und Unterdrückungspraktiken, wie der Gesetzentwurf genannt wird, hat die endgültige Zustimmung des örtlichen Parlaments erhalten und gilt heute als einer der stärksten Gesetze der Welt gegen die schädliche und unbewiesene Praxis der Konversionstherapie.

Die Offenbarung dieses wichtigen Schritts für die LGBTQIA+-Gemeinschaft in Australien erfolgt zu einer Zeit, in der in vielen Teilen der Welt immer noch diskriminierende Praktiken bekämpft werden. Das neue australische Gesetz ist ein Beispiel für laufende staatliche Maßnahmen zum Schutz der Rechte aller Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.

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