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Mexiko: Präsident trifft sich zum ersten Mal mit LGBT-Organisationen

Präsident Felipe Calderón traf sich diese Woche mit 50 LGBT-Organisationen in Mexiko und versprach, zur Reduzierung der Homophobie beizutragen und damit auch die Kosten für Medikamente gegen sexuell übertragbare Krankheiten zu senken.

Am Ende des Treffens erklärte Alejandra Gil von der Sex Workers Support Association, dass der Präsident nach Mechanismen suchen werde, um den Kauf von Medikamenten für Menschen mit HIV/AIDS effizienter zu gestalten.

Als Francisco Javier Lagunes, Sprecher des Organisationskomitees des ersten Marsches gegen Homophobie, sprechen konnte, erwähnte er das Engagement des Bundesvorstands, die Politik der Sexualerziehung auf den Weg zu bringen.

Auch Vertreter anderer Branchen stellten ihre Vorschläge zur Vermeidung von Homophobie und Diskriminierung vor. Allerdings herrschte Konsens darüber, dass es an Ressourcen mangelt.

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