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In Berlin wird ein Denkmal zu Ehren schwuler Opfer des Nationalsozialismus eröffnet

Das Denkmal zu Ehren der 27 während des NS-Regimes verurteilten Homosexuellen wurde am vergangenen Dienstag (05.) in der Nähe des Holocaust-Mahnmals in Berlin eingeweiht.

Der etwa vier Meter hohe Betonblock hat eine rechteckige Form und weist eine kleine Lücke auf, in die eine Szene aus einem Schwarzweißfilm projiziert wird, in der sich zwei Männer küssen.

Ziel der Arbeit der Künstler Michael Elmgreen und Ingar Dragset sei es, „die Erinnerung an Unrecht wachzuhalten und ein dauerhaftes Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und Ausgrenzung von Schwulen und Lesben zu setzen“, heißt es neben dem neuen Denkmal.

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