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In Acre wird ein Verein gleichgeschlechtlicher Frauen gegründet, der sich für Inklusion einsetzen soll

„Wir wollen die Umsetzung öffentlicher Richtlinien“, sagt der Präsident von Amhoacre. Der Verein muss bereitstellen Psychologie e Rechtsberatung.

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„Wir wollen einfach in die Gesellschaft integriert sein und zum politischen Prozess beitragen.“ So erklärt die Aktivistin Sandra Silva das Ziel der kürzlich gegründeten Association of Homoaffective Women of Acre (Amhoacre), das letzten Freitag (23) Gestalt annahm Weisser Fluss. Mit Stand von diesem Montag (26) habe die Bewegung bereits 44 Mitglieder, sagt der Präsident.
 
Sandra sagt, dass sich das Projekt seit 2014 im Bau befindet. Sie sagt, dass es angesichts der Fortschritte in der öffentlichen Politik für andere Gruppen, wie zum Beispiel schwarze und indigene Frauen, notwendig sei, etwas Zielgerichtetes einzubeziehen Lesben, bisexuell e Transfrauen, Gruppen vertreten durch Amhoacre.

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„Der Inklusionsprozess verläuft trotz Fortschritten langsam. Die Vorurteile sind immer noch sehr groß, aber wir wollen Respekt, denn ob wir wollen oder nicht, wir werden anders behandelt. Der Verein schließt sich den anderen Organisationen an und wir werden daran arbeiten.“ „Bildungspolitik, Menschenrechte und Krankheitsprävention“, sagt er.
 
Auf praktische Weise erklärt Sandra, dass Amhoacre mit Broschüren, psychologischen Diensten und Rechtsberatung bewusst arbeiten wird. „Wir wollen mit dem Bewusstsein der Bevölkerung arbeiten, damit sie versteht, dass Lesbensein, Homosexuell oder trans ist keine Krankheit. Krankheit ist die Homophobie.

Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen als Menschen anerkannt werden“, sagt er.

Der Präsident ist der Ansicht, dass die Bewegung insgesamt stärker geeint werden muss, insbesondere im Hinblick auf die Zivilgesellschaft. 
 
„Wir wollen öffentliche Maßnahmen für lesbische, bisexuelle und transsexuelle Frauen umsetzen. Letztendlich werden wir in der Lage sein, Vorurteile abzubauen. Unser Traum ist es, eine gerechtere Gesellschaft aufzubauen“, schließt er.
 
Quelle: G1
 
 

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