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Kein Kino

Ein wunderschönes Mädchen: groß, dünn, helle Augen, kurze Haare, ihr eigener Stil.

Wir verließen die U-Bahn und gingen zum Einkaufszentrum. Blicke, Gelächter, Witze, ehrfürchtige Blicke der Menschen ... Wir haben uns beide nicht um andere gekümmert.

Mein Blick glitt über ihren Hals, ihre Schultern und ihr Dekolleté. Ihre kleinen Brüste, ihre langen und schlanken Beine, ihr bezauberndes Lächeln und ihr Parfüm hatten die Kraft, mich zu verzaubern.

Sie war schüchtern und sah mich kaum an. Sie redete mit mir und schaute weg. Was für eine schöne Frau! Seine heisere Stimme klang für mich wie Musik. Seine Augen entsprachen meinem Wunsch. Sobald wir das Kino betraten, wirkte sie schüchtern und zurückgezogen. Er sprach kaum mit mir und sah mir nicht in die Augen.

Nach einem Filmtrailer wandte sie sich an mich und sagte, sie wolle diesen Film sehen. Ich tat so, als hätte ich es nicht verstanden. Sie kam immer näher, sodass ich sie verstehen konnte.

Dann überraschte er mich mit einem heißen, feuchten, sanften, unersättlichen Kuss! Ich bekam Gänsehaut von Kopf bis Fuß. Ich fuhr mit meiner Hand durch sein kurzes, weiches und duftendes Haar und drückte seinen Hals. Während mein Herz bereits raste, zog sie mich auf sich, küsste mich wie verrückt und drückte mich mit einem Verlangen, das schon lange zurückgehalten worden war, und machte mich verrückt nach ihr. Und ich antwortete auf jeden Seufzer des Verlangens.

Sie legte den Kopf schief und bot mir ihren Hals an. Ohne zu zögern begann ich ihn zu küssen, zu lutschen und zu beißen.

– Ich will dich nackt für mich – sagte sie, schon verrückt vor Geilheit, und zeigte ein köstliches, freches Lächeln.

Ich schaute sie von Kopf bis Fuß an, lächelte und küsste ihren Mund, ihr Gesicht, ihren Hals. Dann leckte ich ihr Ohr und, ohne dass sie warten konnte, drückte ich ihre Muschi sehr fest mit meiner Hand, was sie dazu brachte, sich zu winden. Er sagte ihm mit sehr heiserer und sanfter Stimme ins Ohr:

– Kann ich Ihnen einen unanständigen Vorschlag machen?

Mit einem Ausdruck des Erstaunens, keuchend und mit dem gleichen frechen Lächeln im Gesicht antwortete er mit „Ja“.

- Weisst du wo die Toilette ist? - Ich fragte.
– Sobald der Film zu Ende ist, gehen wir los – antwortete er mit Verlangen in den Augen.

Wir beide kuschelten uns aneinander und sahen uns den Film an, und sie streichelte verführerisch, provokant und sinnlich meinen Schoß, ließ ihre kleinen Finger in meinen BH gleiten, was mich ein wenig hilflos zurückließ und verzweifelt danach sehnte, sie mit mir allein zu haben.

Ich saß praktisch auf ihr. Während unsere Federn ineinander verschlungen waren, fing ich an, meine Hand ganz leicht über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen, was sie dazu brachte, sich zu winden, leise zu stöhnen und mich an sie zu drücken. Als der Film endlich zu Ende war, konnte ich es nicht glauben!

Auf dem Weg ins Badezimmer zeigte sie mir ihr Tattoo. Ich hob ihre Bluse hoch und strich mit meinen Händen ganz leicht über ihren Rücken. Als wir das Badezimmer betraten, zog sie mich in die Kabine. Ich stellte meine Tasche irgendwo hin und hielt sie mit erhobenen Armen. Ich küsse sie und wälze mich für sie herum.

Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Taille, bewegte meine Hüften für sie, ohne mich von ihr küssen oder halten zu lassen, sondern ließ sie einfach die Bewegung meiner Taille in ihren Händen spüren.

Sie löste unersättlich ihre Hände von meiner Taille und packte mich, sodass ich völlig hingegeben war, völlig anfällig für ihr Verlangen, ihre Lust. Sie zog mich an den Haaren, legte meinen Kopf in den Nacken und küsste meinen Nacken, meinen Schoß, was mich mit einer Gänsehaut zurückließ, die noch verrückter nach ihr war.

Ich drehte ihr den Rücken zu, rollte in ihrem Geschlecht herum und rieb meinen Arsch fest an ihrer heißen Muschi. Sie hielt meine Hüften fest und ergab sich. Je mehr ich rollte, desto mehr drückte sie meine Hüften.

Ich drehte mich zu ihr um und küsste wie verrückt ihren Mund, zog an ihren Haaren und kratzte ihren Rücken. Wir waren beide heiß, rot und brannten vor Lust und Verlangen nacheinander.

Da betrat jemand das Badezimmer. Sie bedeckte meinen Mund:

– Sshhhhhh! Untere!
- Es gibt nicht! Ich bin verrückt nach dir!

Ich drückte ihre Taille, hob ihre Bluse an und legte ihre Brüste frei. Ihre Brüste waren wunderschön: mittelgroß, fest, weich, aufreizend!

Ich küsste sie, drückte sie, saugte daran, als wären sie eine Frucht aus einer anderen Welt. Es dauerte nicht lange, sie hob meine Bluse hoch, drückte meine Brüste und ließ mich zittern.

Ich drehte mich wieder zu ihr um, aber dieses Mal glitt ihre Hand über meinen Bauch und berührte mein Geschlecht. Mein Spross brannte, pulsierte, brannte! Als sie ihn endlich berührte, raste mein Herz, eine Gänsehaut lief durch meinen ganzen Körper, ich fiel schlaff in ihre Arme, ergab mich ihr. Da steckte sie plötzlich einen Finger in mich.

– Aaaaaaaah!! Wie entzueckend!! hmmmmmm…

Ich begann zu zittern, wurde immer schlaffer und besinnungsloser; In diesem Moment verschwand alles um mich herum. Ich spürte, wie der Orgasmus nahte, stark und intensiv. Meine Muschi brannte, brannte, pochte, sickerte.

Diese wundervolle, charmante, verführerische Frau hat mich zu ihrer Frau gemacht, mich dazu gebracht, mich ihr hinzugeben und sie von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr zu begehren!

– Zitterst du? - Sie fragte.
– Aai!! Ich bin völlig bedeutungslos!

Es war gerade an der Zeit, den Satz zu beenden. Ich bin wegen ihr gekommen! Ich wurde schlaff in seinen Armen und atmete schwer.

- Was hast du mir angetan?! – Ich lächle zittrig – Schau dir den Zustand an, in dem du mich zurückgelassen hast!

Sobald ich wieder bei Kräften war, drehte ich mich zu ihr um und ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten, über ihre Taille und schließlich bis zu ihrem Unterleib: eine Einladung zum Verderben.

Ich zog ihre Hose und ihr Höschen ein wenig herunter und hatte eine Vision! Dein Spross war wunderschön! Rot, geschwollen, pummelig, lecker! Ich überlegte nicht lange und begann, meine Zungenspitze sehr langsam zu bewegen, abwechselnd mit vertikalen und horizontalen Bewegungen. Es erhöhte die Geschwindigkeit nach und nach.

Ich schaute auf und sie klebte an der Kabinenwand. Ihr Kopf war gegen die Wand geneigt und sie atmete schnell und schwer. Sie schaute nach unten und ertappte mich dabei, wie ich sie bewunderte. Sie sah mich voller Verlangen an und ich antwortete mit einem Lächeln in meinen Augen. Ich schaute sie von oben bis unten an, saugte richtig fest an ihrer Klitoris und steckte alles in meinen Mund, spürte, wie es pulsierte, spürte den Geschmack ihres Honigs ...

Sie krümmte sich, beugte sich vor, drückte mich an sich und stöhnte! Ich war verrückt! Da betrat jemand anderes das Badezimmer. Sie bückte sich einfach. Er umarmte mich, streichelte mich, gab mir Küsse auf meinen Hals.

Sobald wir aufgestanden waren, lehnte ich sie erneut an die Wand, küsste ihren Mund, ihren Hals, biss ihr ins Ohr ...

– Du bist nicht so alt, wie du sagst…
- Warum? – fragte ich erstaunt.
– Ein Mädchen in deinem Alter macht nicht das, was du tust. Du bist mindestens 05 Jahre älter!
– Ich habe es nicht, nein. - er lächelte.
Wir verließen Hand in Hand das Badezimmer, lachten und scherzten ...

Wir fuhren mit der U-Bahn, setzten uns zusammen, sie hielt meine Hand und wir gingen Hand in Hand redend davon. Leider musste ich runter! Ich verabschiedete mich von ihr und verließ die U-Bahn. Ich drehte mich um und sie sah mich an.

Ich drehte mich zu ihr um, lächelte und warf ihr mit beiden Händen einen Kuss zu. Sie lächelte und ich ging. Mein Körper verließ sie, aber mein Kopf war bei ihr. Unterwegs erinnerte ich mich an alles, was an diesem wundervollen Tag passiert war!

Und so, wie an diesem magischen Tag, an dem sie mich mit jeder kleinen Geste verzauberte, verzaubert sie mich mit jedem Tag mehr und mehr!

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