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PR: Universität diskutiert Homosexualität in Vorlesungen

Das 19. Treffen für Überlegungen zur Homosexualität begann gestern (3) an der State University of Londrina unter Beteiligung von Lehrkräften aus der frühkindlichen Bildung, der Grund-, Sekundar- und Hochschulbildung sowie von Universitätsstudenten. Ziel der Treffen ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse über Homosexualität und sexuelle Vielfalt insgesamt zu verbreiten und so Homophobie und Diskriminierung ein Ende zu setzen. Der Anthropologe Luiz Mott, Professor an der Federal University of Bahia und Gründer der Gay Group of Bahia (GGB), hielt zwei Vorträge. Im ersten wurden theoretische Fragen zur Homosexualität erörtert und im zweiten unter dem Titel „Ethnogeschichte der Homosexualität in Brasilien: von der Inquisition bis zur GLTB-Bewegung“ wurden die Hindernisse erörtert, mit denen Schwule im Laufe der Geschichte konfrontiert waren. Die zweite Phase des Treffens findet am 26. April mit Vorträgen des Bildungsberaters Beto de Jesus statt. Die Themen lauten: „Von der Schule, die wir haben, zur Schule, die wir wollen – inklusive der Unterschiede“, um 9 Uhr und „Praktische Fragen im Schulalltag zu sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität“, um 14 Uhr.

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Die an Psychologen gerichtete Publikation hat Homosexualität als zentrales Thema