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Glanz Louise Houston

Die kalifornischen Wähler entscheiden an diesem Dienstag (4), ob der Staat gleichgeschlechtliche Ehen weiterhin zulassen wird. Die Kampagne gegen den Gesetzentwurf namens Proposition 8 ist bisher der Favorit auf den Sieg im Referendum.

Der Text schlägt die Aufnahme einer Änderung in die Landesverfassung vor, in der es heißt: „In Kalifornien ist nur die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gültig oder anerkannt.“ Letzte Woche berichtete das Public Policy Institute of California, dass 52 % mit „Nein“ zu einem Verbot von Homo-Ehen und 44 % mit „Ja“ zu Partnerschaften zwischen einem Mann und einer Frau stimmen würden.

Die Kampagne gegen Proposition 8 mobilisierte nicht nur Hollywood-Prominente wie den Schauspieler Brad Pitt, der 100 US-Dollar spendete, sondern zog auch wichtige Namen des nationalen Pornos an, wie die lesbische Regisseurin Shine Louise Houston.

Houston, der Gründer von Pink & White Productions und der Website CrashPadSeries.com, forderte Internetnutzer auf, gegen den Gesetzentwurf zu stimmen. Jeder, der am 30. den Inhalt der Website abonnierte, spendete 100 % des Betrags für die Kampagne gegen Proposition 8. Laut Houston kamen an einem einzigen Tag mehr als 500 US-Dollar zusammen.

Assista hier zur Aussage von Shine Louise Houston (auf Englisch) gegen Proposition 8.

Unser Reisender

In der globalen Serie „Ó Paí, Ó“ geht es um eine lesbische und transvestitische Ehe