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Transvestit lässt drei Autos explodieren, tritt gegen Polizeiauto und spuckt Polizisten in DF an

Militärpolizisten verhafteten an diesem Dienstag (14.) einen Transvestiten in der Nähe des Einkaufszentrums Riacho Mall in der Estrada Parque Núcleo Bandeirante (EPNB). Nach Angaben des Premierministers stand der als „Bruna“ bekannte Transvestit offenbar unter dem Einfluss einer narkotischen Substanz. Zeugen berichteten jedoch, dass sie wütend geworden sei, nachdem sie von einem Kunden in Verzug geraten sei. Außer Kontrolle soll sie den Kunden mit dem Feuerlöscher und einem Reifenheber angegriffen haben. „Der Mann rannte los, um sich vor ihr zu verstecken, da der Transvestit sehr stark ist. Sie konnte ihn nicht fangen und machte sein Auto kaputt“, sagt Sérgio Bautzer, diensthabender Stellvertreter der 8. Polizeiwache (Recanto das Emas), wohin der Transvestit nach all dem Durcheinander gebracht wurde. Dem Delegierten zufolge gingen Beamte des Department of Roads and Highways (DER) davon aus, dass sich ein Verkehrsunfall ereignet hatte, weil das Auto auf der Autobahn angehalten worden war, und hielten das Fahrzeug an. Der Transvestit griff, ebenfalls mit einem Reifenheber, das DER-Auto an und rannte in Richtung Riacho Mall, wobei er die Autos auf dem Weg zerstörte. Bruna hat die Scheiben von drei Privatautos eingeschlagen. Berichten des Militärs zufolge leistete der Transvestit Widerstand gegen die Annäherung und griff auch zwei DER-Agenten an. Sie musste ihre Beine bewegungsunfähig machen, um in die Kabine des Fahrzeugs zu gelangen. Im 27. DP, wo er in einer separaten Zelle auf die Sorgerechtsverhandlung wartet, beleidigte der Transvestit angeblich die PMDF-Sergeants, indem er die Soldaten „Affen“ nannte und versuchte, dem Stellvertreter ins Gesicht zu spucken und ihn anzugreifen. Ihr wurden Schäden an öffentlichem und privatem Eigentum, rassistische Beleidigung und Verachtung, Widerstand gegen die Festnahme und Ungehorsam vorgeworfen. „Es sind viele Opfer beteiligt. Sie könnte einen psychotischen Zusammenbruch erlitten haben“, meint Delegierter Sérgio Bautzer. Mit Informationen von „Metrópoles“

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